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der werlde lieht, almehtic got,
dîner here geleit, sâbâot,
grôzer vater der êwikeit,
der kunst und der wîsheit
du ein süeze vlîzaere
und ein milder gebaere,
dîn habe al wir sîn und âden.
dîn sunderlîche gnâden,
du süezer reiner unde guot,
grôzer milde guot gemuot,
starker und gewaere,
ein voller însendaere
dîner gnâden güete
menschlîchem gemüete:
die herze noch sin nie moht vervân
noch menschen zunge kan
niht ze halben vollen vür
bringen ûz des mundes tür.
almehtic got, adonâî,
alle dinc der erde und swaz dâ ie
geschehen ist, bekentlich
sie sint dir und wizzentlich.
mîn gewizzen vinstervar,
mînen sin betruobten gar
mit dîner gnâden stiure
enzünde unde stiure
dînes geistes viur in mir,
daz ich an dirre rede dir
wirke, hêrre, nâch dîme lobe,
du künic ob allen künegen obe,
du daz ende und der begin:
alpha und ô der name dîn,
als er sich ûz leget mir.
driu vorderlich an dir
ich erkenne unde merke:
dînes gewaldes sterke,
die dîn ie wesende majestât
in der gotheit gevüeret hât;
daz ander dîne wîsheit,
daz wort dîner almehtikeit,
daz vor dem begin ist gewesen
êwic ie, als wir lesen
in johanne in initiô,
nâch dem prophêten sô
daz er sprach, und mit des wortes kraft
gemacht sîn alle geschaft,
daz vor in menschlîche art
gewandelt nâch dem worte wart
in dem sune, der die wîsheit ist,
der meide sun, jhêsus crist;
daz dritte dîn geist der guote.
dise driu in mîme muote
ich sô nime und mînen sinnen,
ich wil, hêrre, ditz an dir sinnen,
wie daz dîn gotlich gewalt
waere an dir drîvalt
nâch der persônen underscheit,
drîvalt ouch an der wîsheit.
an der güete du drîvalter,
du junger unde alter,
ein got an der gotheit,
ein got an der menschheit,
got an dem geiste: an disen drîn
ein einlich got ist dîn sîn
und kein got mêr dan du einer.
gewaldic schepher reiner,
vater, sun, heileger geist,
du einer mîn gebrechen weist
nâch der kranken menschheit mîn:
doch ich dir des in willen bin
daz ich, als ich solde,
an disem werke wolde
ein nützer dienst wesen dir.
hêrre, wâ daz benimet mir
kranker sin und unkunst,
sich an triuwen unde gunst,
die mîn herze dar zuo hât,
und bringe ze süezer werke tât
mînen willen unde wort,
daz sie dir loblich sîn gehôrt
von den, die sie lesen,
und ouch, hêrre, daz sie wesen
ze nutze dîner cristenheit,
der gemeinen saelikeit
ein wâre anwisunge
und ein reht vorrihtunge.
got hêrre, in dem namen dîn
sô nimt ditz werc sîn begin,
als der vürnaeme werde
und der edele daz begerde,
als er muot unde sin
ouch daz süeze herze sîn
in blüender jugende jâren
an wîsen gebâren
helt und der tugende lêre,
und ûf ritterlîche êre
er san unde muote
grôzlich in êren huote.
die buoch der tugende taete
wolt er hoeren staete,
die wârn im behaltlich.
ze disem werke er mich
hât gebunden nâch sîner ger;
mit der arbeit ich in des wer,
der niht sol beviln mich,
alsô verre und ich
des vermac unde mîn
kranc kunstlôser sin
des bewîset unde nuo
mich helfe stiure dar zuo
der die wâre wîsheit ist.
der meide sun, jhêsus crist.
ein rede hete ich gelân,
die ich biz her behalden hân,
die ist alexandrî.
die ich niht wolde setzen bî:
und daz liez ich durch daz,
ich wolde mich ervarn baz.
ich het sie ganz niht vernomen,
nû bin ich ze ende komen.
dem sie vuoget iht wol,
lust er ir enphâhen sol,
der junge êrenbaere,
der edel risenburgaere
mit namen borse der ander.
dô der künic alexander,
der edele êrenrîche,
der milde menlîche,
der vürnaeme grâiur,
der grôz gemuot pelliur,
starc getürstec und ellenthaft
den sic mit menlîcher kraft
het abe geslagen darîô
in dem andern strîte, und dô
er ouch werlîcher hant
in der persânen lant
menlich mit strîtes tât
gar an sich getwungen hât
maht der lande ritterschaft
die besten al in sîne craft;
und er mit den sînen zôch
nâch darîô, der vor im vlôch:
der was nû komen in bractanâ
vür ein stat trîtôniâ,
veste, grôz unde guot,
gar rîch. der veste gemuot
alexander, der êren vogt,
nâch jagender verte zogt
vür die stat mit grôzem her.
sie lac einsît ûf dem mer,
andersît wîten plân
sie het von der stat hin dan
wol ein mîle. die gezelt
an ein rivier ûf daz velt
hiez alexander ziehen ûf.
ez geschach als er daz schuof.
er reit besehende die stat,
als er des gewonheit hat,
wâ er sô abe saz
und dâhte blîben, sô daz
er mit den valken beizen reist
nâch küniclîcher wirdikeit,
sunder harnasch, rîche
gecleidet kosteclîche.
ûf âbentzît ditz geschach.
die stat mit vlîze er besach
gar. den andern tac dar nâch
sînen vride er dar sprach.
daz hiez der künic sagen in,
sie solden komen vür in
des morgens. den er sande dar,
ân alle antwurte gar
von der stat er wider reit;
alexandrô er seit
sie waern der rede stille,
ern wiste, waz waer ir wille.
dâ mit daz alsô gelac.
noch den andern tac,
als er in enpoten hat,
sie niht quâmen vür in ûz der stat.
des der künic betruobte sich,
doch nâch râte wîslich
er gebârte dar zuo.
als im die vürsten rieten, nuo
sant er ûz in der einen dar
wîsen und hübscher rede gar.
als er quam vür die stat,
als man im bevoln hat,
des künges vride er dâ sprach;
alsô sîn rede was dar nâch,
er solt besprechen den rât
von der stat und den potestât:
ob sie wolden, hin în
wolt er gerne zuo in,
oder wolden sie her vür,
des waere ir die willekür.
der die rede brâhte an die
burger, dem sagten sie
gerne sie in sehen solden
und vür die stat sie wolden
in hoeren. snellich
sie des besprâchen sich.
vier betagte wîse man
rîcher wât angetân,
blanker varwe ir hâr,
doch lieht unde wol gevar
ir antlütze: ze dem tor
quâmen sie ûzerhalp dâ vor.
dô den vürsten sâhen sie,
der erbeizte unde gie
in in grôzer zuht engegen,
als die edeln des phlegen
daz sie die liute êren,
ir selbes êre sô mêren.
ez ist wâr, ich habe ez ê
geseit, die êre ist mê
an dem der die êre begât,
denne an dem der sie enphât:
des habet genzlîchen muot,
die hübischeit ist sîn, der sie tuot.
die vier râtman wârn der stat.
ze den quam der potestât
mit grôzer maht gegangen.
gegrüezet und enphangen
wart von in dô lieplîchen
der vürste und hübischlîchen
ân hôchvart gebâren,
als sie wîse wâren,
die edele stetaere.
ich sage iu daz wâre maere,
wâ die hôchvart gehûset hât,
daz dâ niht hât die wîsheit stat.
als daz enphâhen geschach,
der râthêrren einer sprach
hovelich dem vürsten zuo
< waz ir welt, daz werbent nuo.>
der vürste sprach gezogenlich
< der künic alexander mich
hât gesant, mîn hêrre, her,
von iu wil daz haben er,
daz mit der stat ir im huldet
und sîn gebieten duldet.>
an des boten bescheidenheit
merket man des hêrren wîsheit.
er sprach< ir habts vernomen mê,
wie vor iu alle tê
in disem rîche sich hân
ze sîme gebote getân:
ervüllet sîn gebot, er ist guot
und sô rehter gemuot,
wie ir welt, sô ist ouch er,
niht wan daz reht ist sîn beger.
setzet iuch mit im ze kriege niht
noch ze strîtlîcher phliht.
wizzet, genzlich er hât
guoten willen der stat.
iur antwurte ich gern vernim
des, und wil die bringen im:
doch ob daz wellet ir,
ir kumt dar schiere mit mir.
er haete iuch gester lieber gesehen,
waz des ist des niht geschehen,
noch vor arc er daz hât.>
dô sprach ir einer von der stat
< ditz sol im niht swaere sîn,
daz wir niht sâhen in
noch wir des rât heten genomen.
er ist sô snelle ûf uns komen,
wir wizzen selbe niht wie
iu iuwer rede hie
antwurt geben ân den rât
noch ân die comûn der stat:
wan waz der wider waere,
daz waere gar swaere
ze tuon dem senâte
und dem potestâte.
er sol daz niht swaere hân,
der künic uns die vrist sol lân
hiute und morgen gar den tac:
wol ouch daz wesen mac,
daz wir nâch râte im eben
ein bedâht antwurte geben.
dar nâch komt her wider ir.
ob niht mit iu rîten wir,
doch man iu ze wizzen tuot
des volkes willen unde muot.>
der vürste sprach< ez mac wol sîn.>
er bôt ein hübisch nîgen in
und reit ze alexandrô.
dô er in verôrte, dô
sprach er< ez hât vuoge wol.
die vrist man in lâzen sol.
wir sullen wol der rede erbîten.
bin der vrist wir rîten
mit den valken und haben lust.
ir zogen daz ist doch umb sust.>
daz tet der künic und was vrô.
an dem dritten tage dô
reit der vürste ze der stat,
als man im dar bescheiden hat.
als er sîn botschaft fuorte,
er wart der antwurte,
niht lange er dâ beite:
die burger des wârn bereite.
als sie sîn kunft vrnâmen,
ungesûmet sie kâmen
ze dem vürsten vrô gemuot.
sie sprâchen< hêrre, vür guot
unser antwurte enphât,
des beger wir. der künic hât
iuch alsô gesant her,
als ir vor wurbet, sô wil er
daz wir im ze dienste sîn
und gewarten an in.>
< sîn rede stât noch sô,>
sprach in zuo der vürste dô.
< ich was des bote ê.
nû hiez er mich werben mê.
ditz hât er dar zuo getân:
versezzen zins wil er hân,
noch danne wil er daz ir
vür in kumet mit mir.>
dô sprach der wîsen einer
( und ir rette mê deheiner)
< sich haben des driu tûsent jâr
an irm loufe ergangen gar,
daz man satzte die stat,
daz keiser noch künic niht enhât
dirre rede gemuotet her.
iuwer künec nû wil, daz der
wir im zinsen, hulden
und sîn gebieten dulden.
unser vordern vrî geborn sint,
alsô wesen ouch wir, ir kint.
unser veter ir knie
haben vor sînen vordern nie
geneiget ze dienstlîcher tât.
ist daz er reht zuo uns hât,
warumb bewîset daz niht er?
und lâze ervüllen sîn ger,
wil er uns undertân
ân reht von gewalde hân?
daz enmac mit nihte wesen.
in dem buoche der natûre wir lesen
von der natûre rehte,
daz al menschlich geslehte
ist von rehte der natûre vri;
niemen des andern eigen sî
noch betwungen sulle sîn,
nur als die liute daz wellen in:
sie werden geborn alle vrî,
natiurlich daz alsô sî.
daz sî iu dâ bî merclich,
sô ir und wir gemeinlich
gelîcher geburt werden
geborn her ûf erden
und uns nimt ein gemeiner tôt,
und noch der künec noch sîn gebot
mac uns der geburt verirren
noch den tôt gevirren
noch wir von sînen gnâden leben;
wes sul wir uns im ze dienste geben,
der tôtlich ist als wir?
iuwerm künge saget ir,
wir weln dem dienen, der mit craft
die sunnen, mânen hât geschaft,
die naht vinster, lieht den tac,
der dem lufte gebieten mac,
regieret erde, wazzer, viur,
der ein got ist der natiur,
der gewalt der tôtlicheit
hât und der êwikeit,
ze des gebote daz firmament,
alle stern, die planêten stênt,
irn louft vüeren in sîme gebot.
unser vrîheit hab wir von got,
niht von iuwerm künge sie,
noch wir im geben wellen die.
sô lange und er liget hie vor,
sô wesen offen unser tor:
er gebiet dâ er gebieten sol,
daz vüeget sînen rehten wol.
iuwer urloup wel wir hân
und iuch mit der rede lân.>
die burger giengen wider în.
ze dem künge von in
der vürste mit der rede reit.
als er die het vol geseit,
er het des mit den vürsten rât.
die jâhen er solt die stat
stürmen: er behielde sie.
mit den werken solden die
meister ziehen dâ vor
und besitzen die tor.
sîn horn von kunst was zuo brâht.
die meister hetenz alsô gemaht,
sô man ez muoste blâsen,
daz sie des genâsen
vor dem lût schallendem dôze,
den ez gap sô grôze,
daz was wunder. man hôrt daz
horn langer mîle mâz
vümfe. ez was ein zeichen in,
alle bereit sie solden sîn,
sô sie hôrten des hornes braht,
sîn was ouch alsô erdâht,
niht manz erschellen solde,
nur sô der künic wolde
die vînde keiner geschiht
ze genâden nemen niht.
der burger rede im swaere lac.
des morgens als erschein der tac,
daz horn er erschellen liez:
daz bedûte den hêrren diz,
daz sie waeren bereit
ze sturmlîcher arbeit.
geladen wâren ouch die wagen,
die die werc solden tragen.
sehzehen tor die stat
ân porten gegen velde hat,
ein veste mûre hôch,
die neben ûf den türnen zôch,
die dar an starke wârn erhaben;
ûf gemûret wîte graben,
dar în geleitet daz mer:
sie entsâzen cleine ein grôzez her
noch daz der künic lac dâ vor.
zogebrücke noch tor
ûf gezogen noch verspart
von den burgaeren wart.
vür die stat zogt mit craft
der künic und sîn ritterschaft.
ie zwei tûsent dâ vor
besitzen solden ein tor
mit den werken, die in zuo
wârn geschicket. die giengen nuo,
mit in an der verte
manic ritter herte,
schützen snelle ze fuoz,
die man ze solicher arbeit muoz
ze sturmlîcher nôt haben
under schildes dache vür die graben.
in kostlîchem gemêlde
die banier ûf dem velde
von liehten zindâlen
mit zeichen lieht gemâlen:
der truoc der luft dâ vil enbor.
vil busînen dem künge vor
man hôrte dâ erschellen,
tambûren, rotumbellen
in schallebaerem dôze
gâben irn lût dô grôze.
alsô er ze der stat reit
in küniclîcher werdekeit,
der stat doch muotes bitter.
menlich stolze werlich ritter,
kriechen unde sarracîn,
ir wâpencleit gap liehten schîn,
als in daz zuo gehôrt,
ir helme rîch geflôrt,
ir schilde liehter varwe tiur:
manic herter tjostiur
dâ reit ûf prîses gewin,
als er ouch der lieben sîn
dâ ein dienst wolde wesen,
vremden prîs an in lesen
unervorht mit ellens tât.
dô sie nû wâren der stat
sô nâhe ûf dem gelende,
als man sprichet sehs gewende,
und sich zuo lâzen wolden,
die tor berennen solden:
hie hoert wunderlich geschiht:
die ros wolden vür sich niht,
sie begunden snarchen, schiehen,
schuolôren zerücke ziehen,
swaz man sie zen sîten twanc
mit den sporn, ân ir meister danc
mit craft sie wurfen umbe sich.
diz muoz mir wesen wunderlich.
der krieche oder heiden
rite ors oder meiden,
der ez vor wie er wolde het,
an berennen sînen willen tet
der enmoht nû dô
dem getuon, ez entrüege in sô
mit craft dar gewaldeclich,
von dannen sie des morgens sich
heten erhaben, dâ sie in
aber ze willen wolden sîn.
dô diz alsô geschach,
der künic erbeizte unde sprach
< ir hêrren, rât gebet nuo
wie wir mugen hie zuo
gebâren. unêren. unêre
wir haben immer mêre
dirre cranken geschiht,
ob wir uns der erholn niht.
ich enweiz waz mich wider jagt,
ich weiz mich wol unverzagt.
waern uns die widerriten,
ich haet ûf heil ir erbiten.
ich enweiz wie uns ist geschehen.
hât iur keiner iht gesehen,
daz zer vluht betwungen habe
uns und ors getriben abe?>
er was des starc betrüebet dô.
doch dar under sprach er sô
< ich hân mir des gedâht,
morgen vruo nâch dirre naht
wir brechen hie ûf und legen daz her
aldar, dâ die widerkêr
die ors under uns tâten.>
die vürsten ouch des bâten
daz daz geschaehe, und sprâchen daz
von dannen sie wolden vürbaz
ze vuoze suochen die stat.
alsô die naht ende hat
und man êrst den tac ersach,
man blies daz horn, daz her ûf brach
und leit sich sô der künic sprach.
mit grôzer hôchvart daz geschach.
ê sie gehutten, die gezelt
ze rehte snuorten ûf daz velt,
den tac treip ab die naht.
die wart mange wîs hin brâht.
die dar zuo wârn geschaft,
ein vürste mit starker ritterschaft
die nahthuote besachte.
die menlich er bewachte,
die einen sungen und wârn vrô,
die andern reien trâten dô
nâch der videln hovelich,
etslich ze ruowe machten sich.
als tet der künec: die naht er lac
an slâfe biz daz der tac
mit craft die naht zerücke dranc.
die vogelîn ir süezen sanc
erschalten ûf dem rîse
ir süezen doene wîse,
als sie sich vröuwen gegen dem tage.
der plân nâch lust bejage
mit pusche undermenget
in grüenez gras was getwenget.
bluomen manger leie
ze wunsche het der meie
mange varwe erglenzet.
von des lenzen craft gekrenzet
stunt daz velt algarwe
in wunne bernder varwe
gel, brûn, rôt. wîs und blâ
unerwertes schînes dâ
hundert leie unde mê.
wen sô twunge ein senlich wê,
quaem er ze solicher wunne lust,
ze vröuden herze unde brust
vil lîhte im daz erstrecte
und von sender nôt erwecte.
ich hoere ir vil, die daz in
wellen guot vür swaere sîn:
sô sage ich âne lesen daz,
mich solt ze vröuden stiuren baz
ir lieplich munt, haete ichz an ir,
daz er in süezem grüezen mir
ein rôselehtez lachen,
als er kan, wolde machen:
daz braeht mir vröuden stiure.
in dem stûdech der plâniure
ir süezes gedoenes starken schal
suoze gap die nahtegal.
dâ sanc ouch der galander.
der edel alexander,
daz was sîn gewonheit
( und ez gehoert ze der gesuntheit,
als in aristotiles
sîn meister het bewîset des
und ez der döuwunge hoeret zuo),
daz er alle morgen vruo
( daz er nimmer tac verlie)
der sumerzît sich ergie
oder ze velde ze mâze reit,
als im der meister het geseit,
und sich ermôvierde.
der wîse selbe vierde
sîner vürsten alsô
gienc ûf dem anger dô.
der tou het beslozzen
daz velt suoze begozzen,
des sie lust enphiengen.
dô sie sô redende giengen,
dar ûf wîslich sunnen
wie sie die stat gewunnen,
daz besachten mit einander;
dô sprach alexander
< ich hoer ein wazzer diezen.
ez mac nâhen vliezen
zwischen uns und der stat.
waz ob sich ergozzen hât
daz mer? gê wir vürbaz.
sô daz wir besehen daz.>
ein gewende niene mêr
sie wâren von dem her:
gelîch der verre hin zuo
als sie vürbaz quâmen nuo,
vor in sie sâhen ein wazzervluz,
und der gap sturmlîchen duz.
snelles vluzzes ez lief.
ez truoc galîn, kiele, schif,
kocken, snel segeten,
die al ir meister heten,
nacher und stiurman,
als sie von rehte die hân.
als der künec daz wazzer sach
sô gar creftigez, er sprach
< alhie ich mit den valken reit.
nâher sich het geleit
daz her, hie stunt ein wunnic gras,
mit bluomen daz beschoenet was:
trucken ich den anger sach.>
ze dem vürsten der künic sprach,
den er zuo der stat het gesant,
< was hie wazzer oder lant,
dô ir wârt geriten her?>
< nein, hêrre> sprach er,
< hie was kein wazzer ê.
mich enirte bach noch sê.
ich was geriten an ir graben,
dar in sie daz mer haben
alumbe die stat geleit.>
< daz sol uns niht wesen leit.
wie ouch ez her sî komen,
ez wirt nütze und ze vromen
uns der wâc wesen sol>
sprach der künec.< ir wizzet wol,
dô vor tyrus lâgen wir,
ich mit iu und ir mit mir,
waz man veldeshalp die stat
harte gar gemûret hat
( sie was vor uns mit voller wer),
unde wie wir von dem mer
ersturmten und gewunnen die:
daz sich ergên ouch mac hie.
altissimus der hôste,
des helfe ich mich ie trôste:
ân des helfe wir niht mugen,
ân sîn helfe niht entugen,
noch ân sînen willen
ervüllen wir unsern willen
suln. nû sol man îlen
und daz niht verwîlen,
daz berihte man sân hiute,
daz man morgen wercliute
ze walde sende, sô daz sie
schif her berihten, die
alle werc mugen getragen.
man sende sân mit in die wagen,
die ir werc albalde
bringen her von walde.>
mit der rede er wider reit
zuo dem her. er seit
eime sînem ritter
( ein menlich helt, dimitter
er hiez), er wolde
daz er verrihten solde
die wercman und erin taete
vollez geraete:
sîn natiurlich bescheidenheit,
des künges, und sîn gerehtikeit
wolde daz bedenken wol,
daz der wercman haben sol
sîn sôn: er ist sîn wert,
wâ man sîn zer arbeit gert.
ein gebot wârn des künges wort.
genzlich in allen ort
wolde die ervüllen der,
wem sô iht zuo sprach er,
und ez ist ein reht vor gote
ouch in der tugende gebote,
daz dem hêrren der man
sî sînes willen untertân
und der nider êren sol
sînen hôhern: daz zimt im wol.
als er ez wolde unde sprach,
der künic, sîn wille des geschach.
mêr denn hundert wercman
ze walde die werc griffen an
und berihten meisterlîchen die.
ûf daz wazzer brâhten sie
die schif, als ez der künic schuof,
katzen, ebenhoehe dar ûf,
blîden, mentel, rutten.
dâ wârn ouch schif mit hutten,
ie einer ûf der andern her
ze wer bereitet, als der
ir amptes die schützen
solden dar ab nützen.
der schiffe vil was bereit
durch des volkes manecvaldekeit.
dô sie ganz wârn gemaht,
nâch willen ûf daz wazzer brâht,
der künic als er wolde,
und ein ieglich rote solde
als ez was geordent vor
besitzen der stat ein tor:
sô grôze maht er volkes hat,
daz er einsît der stat
besaz craftiger wer
gar mit unervorhtem her,
doch die stat nâch der zîle
was lanc einer mîle.
als er ir leit het gesworn,
der künec erschellen hiez daz horn,
tambûren und busînen.
ouch ieglich rote die sînen
horn erschalte. dâ hel
schalmîen, rottumbel
vil hôrt man dâ erdiezen.
dô sie von porte stiezen
die schif und ûf dem wazzer nuo
mit grôzem schalle giengen zuo
der stat unde der wârn nâ,
under in vergie daz wazzer dâ,
daz man des zaher niht envant.
die schif sâzen ûf daz lant.
dar nâch ûz dem luft sich lie
ein dicker nebel, der dâ sie
umringet. er het vûlen smac.
noch die stat noch den tac
vor nebel sie sâhen,
doch der stat sie wârn sô nâhen,
mit einem steine dâ vor
man haet geworfen an ir tor.
des nebels unvlât und der stanc
wider sie zerücke twanc.
sie muosten von den schiffen gên,
mit rîcher kost die lâzen stên.
dô der nebel sich zerlie,
ûz der stat ein menge gie
des volkes gar grôze,
die comûne ân wâpen blôze:
die schif ze mâle branten sie
mit kost und al den werken, die
dar ûf rîche wâren brâht,
starc nâch des künges maht,
als ez wolde sîn manheit:
verlorn was die arbeit.
ditz was dem ellenthaften wê,
doch einez in beswaeret mê.
des nebels stanc und unvlât
mit grôzer siuche geslagen hât
des volkes vil und alsô
daz ir wart ab lîbe dô.
er selbe mit nôt ouch genas.
noch er des in dem willen was,
waz er schaden genomen hat,
er wolde niht von der stat,
ê daz er gewunne die
und alzemâle vertilget sie.
zornec gemuot er daz sprach.
eines tages dar nâch,
als in des menlich ellen twanc
und nâch werdem prîse ranc
zênôs, ein hôher wert grâiur,
der menlich tjostiur
von dem her was geriten,
als der hêrre des hat siten
daz er niht gerne sich verlac,
ern rite ûf prîses bejac,
wâ er vunde ritterschaft.
im fuorte mite einen schaft
einer des hêrren knabe.
als ich daz vernomen habe,
wol ein mîle von der stat
und zuo dem her der ritter hat.
ritterschaft was sîn ger.
nû sach von verren er
zwên ritter. er merkte die,
als von der stat riten sie.
ez was ouch alsô:
sie wâren ûf der verte dô,
als sie ze darîô wolden,
von der stat in laden solden
und im bringen die maere,
wie ez ergangen waere
alexandrô vor ir stat,
wie er dâ grôzen schaden hat
an volke, an guote genomen:
möht er, er solde in komen;
er solde liute versolden,
den solt sie gelden wolden.
zênôs begunde nuo
den zwein sich nâhen machen zuo,
ich kan iu niht gesagen wie.
den hêrren übersâhen sie,
daz er quam sô nâ,
alsô daz sie von im dâ
mohten komen, sie muosten sich
wern, daz er menlich
und starc gemuot sprach zuo in
< wert iuch, ir komt niht hin.>
dô er in des zuo gesprach,
er rant sie an unde stach
den einen nider ûf den plân.
den knaben hiez er den grîfen an,
der tet daz türsteclîchen nuo.
dô satzte ouch er dem andern zuo:
der ergap sich âne wer.
er brâht sie beide in daz her
dem künge alexandrô.
des wort stunden alsô,
man solt ze pherden binden sie
und vür die stat sleifen. die
vürsten vielen an in mit bete,
daz er des niht entete,
er solde lâzen sie bî leben
und sie solden im rede geben
und berihten der maere,
welch die schult waere
daz die ors niht vürbaz
wolden, ouch im sagen daz,
wie daz wazzer dar was brâht.
er sprach< ir habt wol gedâht.>
er sprach< nû saget mir,
sît der stat gesinde ir?>
sie sprâchen< hêrre, jâ wir sîn.>
er sprach< wâ gedâht ir hin?>
< ze dem keiser darîô>
sprâchen sie. der künic dô
< habet ir brieve von der stat?>
sie sprâchen< daz hât
dehein lougen, wir haben die.>
der künic sprach< gebt mir sie.>
er nam die und er vant dar an
als ich dâ vor gesprochen hân.
als er die genzlich besach,
der künic aber zuo in sprach
< ir sît boten und sult laden
darîum ûf mînen schaden.>
sie sprâchen< bôten wir sîn
der stat und solden suochen in,
als uns hât von der stat
ûz gesant der senât:
niht verrer reichet unser craft,
wan daz wir vüeren die botschaft.>
der künec sprach< ir sult genzlich
wes ich vrâge berihten mich.>
sie sprâchen< sô verre wir
daz wizzen und gebietet ir.>
er sprach< ir sult mir rede geben,
welch sî ir wîse und ir leben,
der burger, wâ von sie haben daz
unser ors niht vürbaz
under uns wolden ze der stat;
waz daz wazzer brâht hât.>
der eine sweic, der ander sprach
< hêrre, dô des sô geschach,
daz ir in zorniger ger
als ein wint quâmet her,
ieschet ze zinse die stat,
dâ ir reht noch schult hin hât;
daz nâmen swaere
die edeln burgaere,
als sie vrî gewesen sîn.
noch des hât zuo in
keiser noch künic nie gemuot,
daz sie betwungen ir guot
und ir dienst solden geben,
sô sie vrî des solden leben.
ein kunst sie dâ vür haben,
al ir velt und ir graben
âne strît sie dâ mit wern,
wie verre sie wellen, allen hern,
mals iu ist widervarn daz
und sult ez erkennen baz,
liget ir die lenge hie
und welt mit nôt twingen sie.>
der künic sprach< ei saget nuo
wie sie daz bringen zuo.>
er sprach< hêrre, unser stat
von kunst irn namen hât
trîtôniâ,
quasi triplex sapientiâ:
von drîer hande wîsheit
ist der name ir geleit,
der die burger dar in
vorderlich volkomen sîn
vor andern künsten: der ist vil,
die ich nû lâzen wil
und iu sagen von drin,
die gar bereite wesen in.
die eine ist alchimîâ,
die ander astronomîâ,
dar nâch nigromancîe:
daz sint die künste drîe,
der vor den andern vorderlich
sie uobent unde vlîzent sich.
sie haben ouch rêthôricam,
lôicam und mûsicam,
die wâren metaphisicam,
die niuwen philosophiam.
sie hoeren die buoch gotes ê
nâch dem hêrren moisê.
sie haben schuol von rehte:
aller zungen geslehte,
der sprâche schuol ist in der stat,
alsô sie die werlt hât:
die hoeret wer sie lernen wil.
von der alchimîen vil
sie haben guotes unde rîcheit,
von der astronomîen
von der wârn nigromancîen
vor vînden sint sie die vrîen:
waz in die sint ze vâre,
daz wegen sie gegen eim hâre,
sô vil sô sie beswaeren
daz mac und ervaeren.
sie enahten wâpen noch schilde.
sie kunnen giezen ouch bilde,
wen sô sie die liute ansehen
( alsô des vil ist geschehen),
daz sie gar lustlich
ir angesihte vröuwen sich.
sie giezen ouch bilde, die unguot
und ouch zornic gemuot
machen, sô unt sie
an sehen und schouwen die.
alsô sie ir kunst geniezen.
noch sie bilde giezen,
ein überschrift sie haben,
und die sie ze velde begraben:
vür die ros noch vîntlich man
komen mit nihte kan:
daz an iu ist geschehen
und ir, hêrre, daz habt gesehen.
sie bringent wazzer, tou, tuft,
mit nebel trüebent sie den luft
mit ir kunst von nihte.
sie bringent ze angesihte
waz sô wîsheit der man
und wes er im erdenken kan.>
der künec in gerne hôrte,
im gezam wol sîner worte.
er bat in reden vürbaz.
er sprach< hêrre, ich sage iu daz,
daz habt ganz alsô von mir,
niht enhabt an in ir
vîntlîcher wîse.>
der redehafte wîse
sprach zuo dem künge dô
ganzer rede alsô.
< die wîl und ir dâ vînt sît,
alle iur lebezît
und solt ir die ligen hie,
noch irn möht gehaben sie,
daz sie iu wolden hulden
und iur gebieten dulden,
irn habt mit güete daz an in.>
dô vrâgte der künic in
wer ir verrihtaere
an hêrrengewalde waere.
er sprach< hêrre, der senât
mit dem râte der stat
in weln einen potestât
ze einem jâre: der hât
nâch des rahten anwîsunge
daz gebot und die verrihtunge.
an niemen der gewalt hân tar.
wan sô umb komt daz jâr
lobt denn die comûne in,
man laet in vürbaz dar an sîn
alle sîne lebetage
( der wîse sprach als ich iu sage),
alsô daz sîn hêrschaft
niht ziuhet ze der erbeschaft
noch sie enist natiurlich
noch sînen kinden ziuhet sich:
sie weln in einen andern man,
den sie wellen dar zuo hân,
nâch im der potestât
einen verweser hât,
vor dem man ze rehte gêt
und aller schulde ze rede stêt.
dem sitzent vier und zweinzic bî,
waz sô dâ ze clagen sî,
daz daz die verrihten
nâch reht unde slihten,
als man in dem buoche siht:
dâ ist umbe haben niht.
wer sô iht ze clagen hât,
an sîn wort er selber stât,
ân vâr sprichet er dô,
dâ bî doch alsô,
daz gezogen sîne wort
und bescheiden sîn gehôrt,
ob er niht zuht des lîden wil
grôz der stat.> wol geviel
ditz alexandrô.
zuo den gevangen sprach er sô
< sit unt sie der künste sîn,
wellen sie, sie helfen iu hin.>