Alle Daten in dem WetterObservatorium werden als natürliche Zahlen gespeichert. Einige Daten - wie zum Beispiel die Temperatur in Grad Celsius - werden jedoch als Dezimalzahl erfasst und können durchaus negativ werden. Damit die tatsächlich gemessenen Daten in dem System persistiert werden können, müssen diese vorher in eine ganze Zahl umgewandelt werden.
Der Luftdruck wird in Hektopascal erfasst.
Zur Normalisierung wird der gemessene Wert mit 10
multipliziert und auf eine
ganze Zahl gerundet.
Damit wird die Speicherung als natürliche Zahl gewährleistet und eine
Nachkommastelle bleibt erhalten.
Um die Luftdruckdaten wieder auszugeben wird der Wert mit 10
dividiert.
Der eingehende Wert der Luftfeuchtigkeit wird mit 10 multipliziert und auf eine ganze Zahl gerundet. So ist die Speicherung als natürliche Zahl möglich und die Genauigkeit einer Nachkommastelle bleibt erhalten.
Die Wetterstation kann die Empfangsfeldstärke senden um Probleme mit der WLAN Verbindung zu diagnostizieren. Dabei werden die Daten in dbm übermittelt. Da die vom ESP8266 gemessene RSSI im Bereich von -10 dbm bis -90 dbm liegen sollte wird vur der Betrag des Messwertes gespeichert.
Die Sonnenintensität wird in Lux erfasst und auf eine genze Zahl gerundet. Eine weitere Normalisierung der Daten ist nicht erforderlich.
Eigenhende Temperaturdaten in Grad Celsius werden zuerst durch Addition von
273.15
in Kelvin umgewandelt.
Anschließend wird der Wert mit 10
multipliziert und auf eine ganze Zahl
gerundet.
Damit wird die Speicherung als natürliche Zahl gewährleistet und eine
Nachkommastelle bleibt erhalten.
Um die Temperaturdaten wieder auszugeben werden die genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.